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Algarve

Von der Son­ne ver­wöhnt, mit Viel­falt ge­seg­net

Sonne, Meer und Macchia: Kris­tall­kla­res Meer­was­ser, eine Luft zum tief Durch­atmen, schöne Strände, Buch­ten, Ufer­fel­sen und Dü­nen­in­seln. Die Al­gar­ve ist aber noch viel mehr, als nur eine von über­bor­den­der Na­tur­schön­heit strot­zen­de Küste - die Algar­ve ist ein wah­res Pa­ra­dies für Rad­fah­rer aller Cou­leur. Gu­tes Wet­ter, gu­tes Es­sen, gu­te Aus­sich­ten sind stän­dig Ihre Be­glei­ter.

Holzdeck-Restaurant-Terrasse mit weißen Sonnenschirmen und Korbstühlen mit Blick auf goldenen Strand und blaues Meer an der Algarve.

Die Schattenseiten einer Rad­reise an Por­tu­gals schöns­ter Küste? Nur un­term Son­nen­schirm zu finden ... (Bild: I. Felker)

Altmühltal

Idyllisch, idyl­li­scher, am idyl­lischs­ten - und Sie mit­ten­drin!

Lust auf einen Klas­siker? Em­pfeh­lung des Hau­ses: Der Altmühltal-Radweg! Man neh­me ein wun­der­schö­nes Fleck­chen Erde, ver­zie­re es mit fei­nen Rad­we­gen, plat­zie­re vie­le nette Bayern rund­he­rum und fer­tig ist das Radler-Menü Altmühltal! Gute Reise!

Zwei Radfahrer mit Rädern auf Holzbrücke über Fluss im Altmühltal, mit dramatischen Kalksteinfelsen und traditionellen Häusern unter blauem Himmel.

Schroffe Felsen bil­den einen schö­nen Kon­trast zur sonst so lieb­li­chen Land­schaft (Bild: Radweg-Reisen)

Apulien

Süden, wie er im Buche steht

Der ita­lien­ische Stie­fel-Ab­satz: Ideal für alle, die sich ein Weile ab­setzen und dem All­tag ent­flie­hen wol­len. Gleich zwei Meere ste­hen hier zur Wahl (das Ion­ische und die Adria). Sonne satt. Und eine Na­tur, die eben­so un­ver­fälscht ist wie die ural­ten Kul­tur­denk­mäler ehr­furcht­ge­bietend.

Radfahrer mit Helm und Packtaschen auf kurvenreicher Küstenstraße in Apulien mit blauem Meer, Steinmauer und Wildblumen am Hang.

In der Region zwi­schen zwei Meeren ist na­tur­ge­mäß Platz für viele aus­sichts­rei­che Küsten­straßen (Bild: Funactive)

Bayern

Mit dem Fahr­rad durch den Frei­staat

Lust auf Wadl­trai­ning im lie­bens­wür­di­gen Frei­staat Bay­ern? Auf bay­ri­schen Hu­mor, Di­a­lekt und Obatz­ten? Pack ma's! Gran­di­o­se Aus­sich­ten und eine tipp­topp Rei­se­or­ga­ni­sa­ti­on er­war­ten Sie! Das Rad­ler­pa­ra­dies Bay­ern ist ex­trem viel­sei­tig, bie­tet je­dem Pe­dal­rit­ter die ide­a­le He­raus­for­de­rung und er­freut mit groß­ar­ti­gen Na­tur­schät­zen.

Lächelnder Mann mit türkisfarbenem Helm auf Fahrrad vor blauem Himmel mit bayerischem blau-weißem Rautenmuster im Vordergrund.

Blauäugig ins (Weiß-)Blaue? Keine Sorge, eine Rad­reise in Bayern hält, was sie ver­spricht (Bild: Pedalo)

Bodensee

Bezaubernd, bewe­gend & beflü­gelnd

Wer sich se(e)hn­süch­tig eine Rad­reise vor alpi­ner Ku­lis­se und mit reich­lich Bade­mög­lich­kei­ten zu Ab­küh­lung wünscht, ist am Drei­län­der­see an der rich­ti­gen Adres­se. Das ein­zig Schwie­rige könnte hier sein, beim ver­träum­ten Da­hin­rol­len nicht völ­lig die Bo­den­haf­tung zu ver­lieren.

Grünes Gras wächst zwischen weißen und grauen Steinen am Ufer des Bodensees, mit blauem Wasser und fernen Hügeln unter bewölktem Himmel.

Wenn ich so viel See seh', brauch' ich kein Meer mehr - höchs­tens noch das Schwäbische (Bild: Griwaldia)

Burgund

Im Reich der Re­ben ver­steht man zu leben!

Oh, mon Dieu! Welch himm­li­sche Ge­nüsse das Herz Frank­reichs zu bie­ten hat... Nicht nur der An­blick der wun­der­schö­nen Wein­berge ent­lang der Rad­wege könnte einen zu Trä­nen rüh­ren, auch die Rad­pau­sen in der fran­zös­ischen Schla­raf­fen­land-Re­gion sind eine bewe­gen­de Er­fahrung.

Traube grüner Weintrauben hängt an Rebstock mit Blättern im Burgunder Weinberg. Fahrräder im Hintergrund unter Weinlaube sichtbar.

Mit dem "vélo" (und eventuell etwas "vin") im Gepäck wird jede Frankreichreise zur genussvollen "bon voyage" (Bild: T. Ryo)

Chiemsee

König­licher Rad­spaß in Weiß-Blau

Im Chiem­gau lässt es sich so rich­tig aus dem Vol­len schöp­fen! Der groß(artig)e See mit seinem schier end­losen Blau, die schnee­be­deck­ten Gip­fel, alt­ehr­wür­dige Klös­ter und Schlös­ser sowie eine wie für uns Rad­ler ge­machte deftig-länd­liche Kost erwar­ten Sie in König Ludwigs II. Märchen­land.

Weißes Segelboot vor Anker auf dem ruhigen türkisfarbenen Wasser des Chiemsees mit bewaldeter Insel und Bergen im Hintergrund unter blauem Himmel.

Wie jedes "rich­tige" Meer bie­tet auch das Bayer­ische die Mög­lich­keit zur Insel­erfahrung (Bild: Chiemgau Tourismus e.V.)

Elsass

Willkommen im Genussreich

Unser Mon-Cheri-Département und wohl bald auch Ihr Lieb­chen: Das be­zau­bern­de, wun­der­schö­ne Elsass! Ein "Oh, mon Dieu!" könn­te einem an­ge­sichts der el­säs­si­schen Rei­ze glatt ent­schlüp­fen. Und kei­ner kann sich die­ser An­zie­hungs­kraft ent­ziehen - zum Glück.

Weinbergreihen im Elsass mit historischer Kirche und traditionellen Dorfhäusern zwischen grünen Hügeln unter blauem Himmel mit Wolken.

Über pit­to­res­ke Post­kar­ten­mo­ti­ve par excel­lence ver­fügt das Elsass en masse (Bild: L. Zimilena)

Franken

Frei heraus und ab aufs Fahrrad

"Ich will zur schönsten Sommer­zeit ins Land der Fran­ken fahren ..." Ja, wie recht es doch hat, das Fran­ken­lied! Herr­liche Fluss- und Reb­land­schaf­ten la­den dazu ein, be­schwingt da­hin­zu­rol­len und da­bei fröh­lich "valeri, valera" zu trällern.

Traditionelles Fachwerkgebäude in Franken mit rotem Ziegeldach und hölzernem Glockenturm mit Zwiebelkuppel vor blauem Himmel mit Wolken.

Malerisches Fach­werk um­ge­ben von viel Grün prägt zu­meist die »Sky­line« der char­man­ten Orte (Bild: pusteflower9024)

Friaul

Italiens Genuss­win­kel für feinste Fahr­rad­freuden

Friuli-Venezia Giulia heißt die Re­gion in der Lan­des­sprache mit vol­lem Na­men. Und so schön wie das klingt, so schön ist sie auch anzu­sehen: Die azur­blaue Adria bei Grado, die herr­li­chen Wein­berge des Collio und das weite Tal des Isonzo bil­den ein herr­li­ches Radler-Panorama.

Zwei Radfahrer mit Helmen und Packtaschen fahren auf einem Feldweg zwischen Weinreben in Friaul, mit grünen Hügeln im Hintergrund.

Flankiert von grü­nen Reb­stöcken kann der Rad­weg nur mit­ten hin­ein ins Ge­nuss­reich führen (Bild: Fun Active, H. Wisthaler)

IJsselmeer

Der See, der einfach mehr kann

So viel Süßwasser, man glaubt es kaum und meint womöglich glatt, man wäre am Ozean gelandet. Dabei ist das IJsselmeer tatsächlich ein künstlich entstandener Binnensee und - wie es sich in Holland gehört - auf (fast) allen Seiten von Radwegen umgeben.

Radfahrer in gelbem Shirt und Helm mit erhobenen Armen vor dem blauen IJsselmeer unter bewölktem Himmel.

Die Spannweite der Rad­rei­se­freu­den an Hollands größ­tem Bin­nen­was­ser ist fast uner­mess­lich (Bild: Luciano)

Istrien

Die Halb­insel mit Me(e)r­wert

Was wäre Kroa­tien ohne Ist­rien? Immer noch ein wun­der­schönes Rad­reise­land, keine Frage! Aber trotz­dem: Fehlte ihm diese herz­förmig in die Adria hin­ein­rag­ende "Land­spitze", es wäre ein­fach nicht kom­plett. Weil näm­lich um eine ganze Reihe herr­licher Küs­ten­straßen, kars­tiger Hü­gel und schmucker Bade­orte ärmer.

Zwei Radfahrer stehen auf Steinpier und blicken auf istrische Küstenstadt mit weißen Gebäuden und roten Dächern über ruhigem blauen Wasser.

Selbst ganz kleine "An­hö­hen" kön­nen an der istri­schen Küste weite Aus­blicke eröffnen, ... (Bild: Funactive)

Kärnten

Sonnig, süd­lich und skan­da­lös schööön

Kärnten, die son­ni­ge Süd­sei­te der Al­pen, ist ein wah­res El­do­ra­do für Freun­de der Ber­ge, Seen-Lieb­ha­ber, Ge­nie­ßer aus Lei­den­schaft ganz all­ge­mein und für Rad­ur­lau­ber im Be­son­de­ren. Also, ab durch die Mit­te mit Ih­nen, denn Kärn­ten ist ein­fach se(e)nsa­tio­nell!

Luftaufnahme eines Holzstegs in türkisem Wasser in Kärnten. Zwei Fahrräder und eine Person sind auf dem Steg sichtbar.

Im wasserreichen Kärn­ten füh­ren frü­her oder spä­ter alle We­ge an - oder um - einen glas­kla­ren Bade­see (Bild: Kärnten Werbung, G. Perauer)

Loire Tal

Romantique, magni­fi­que, fan­tas­tique

Ma­da­me, Mon­sieur! Der "Gar­ten Frank­reichs" gilt als ab­so­lu­tes Must-See. Die Land­schaft ist so zum Nie­der­knien wun­der­schön - und den­noch ist Wei­ter­ra­deln an­ge­sagt. Un­sag­bar viele reiz­vol­le Plät­ze, Schlös­ser, Her­ren­häu­ser und mehr freu­en sich auf Ihren Be­such und Ihr Staunen.

Renaissance-Schloss im Loire-Tal mit formalen Gärten, gepflegten Rasenflächen und Flussblick unter blauem Himmel, gerahmt von grünem Laub.

Das königliche Schloss Amboise, das über die Loire und das gleich­na­mige Tal ragt, ist Zeuge einer glor­rei­chen Ver­gan­gen­heit (Bild: K. Guillois)

Lüneburger Heide

Radeln für Romantiker

Dass die Heidschnucken in der Lüneburger Heide ihr Zuhause haben, ist ja kein Geheimnis, dass sich Drahtesel und ihre Reiter hier ebenfalls besonders wohl fühlen, aber auch kein Wunder. Lädt doch die idyllische Landschaft mit ihren zauberhaften Farben und ihrer endlosen Weite so recht zum Loslassen, Träumen und Genießen ein.

Lila Heideblüten scharf im Fokus neben einem Sandweg in der Lüneburger Heide, mit unscharfer Heidelandschaft und grünen Bäumen im Hintergrund.

Schöne Wege führen durch das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide (Bild: News&Art)

Mallorca

Radinsel der Vielfalt

Ganzjährig ein Traum, je­der­zeit ein hei­ßer Tipp, stets in ver­lo­cken­der Reich­wei­te: Mal­lor­ca! Die hüb­sche Ba­le­a­ren­in­sel ist aus vie­len gu­ten Grün­den in aller Munde. Son­nen­tan­ken im Rad­dress. Sanf­te Mee­res­bri­sen an wei­ten Strän­den. Pit­tor­es­ke Fi­scher­dör­fer und un­zäh­li­ge Man­del­bä­ume. Ein Fest der Far­ben, For­men und Gerüche. Vom Zir­pen der Zi­ka­den zum Sum­men der Spei­chen.

Radfahrerin mit geflochtenen Haaren und Helm betrachtet malerische Mittelmeerbucht auf Mallorca mit türkisem Wasser, Felsen und Pinien.

Radrouten mit Me(e)hrwert: Auf der Ba­le­a­ren­in­sel all­ge­gen­wärtig (Bild: M. Schönfeld)

Masuren

Wasser, Wälder und end­lose Weite

Zugleich bes­chau­lich und un­ge­zähmt ist die Na­tur in Ma­su­ren mit ihren fried­lich in der Son­ne glit­zern­den Seen und den (mit)rei­ßen­den Fluss­läu­fen. Da­zwi­schen la­den immer wie­der ver­schla­fene pol­ni­sche Dör­fer und ge­schichts­träch­tige Klein­städte zum Inne­hal­ten und Er­kun­den ein.

Malerischer Blick auf einen masurischen See mit lila Wildblumen und hohem Gras im Vordergrund, umgeben von grünen Wäldern unter blauem Himmel.

Stille Wasser sind nicht nur tief, son­dern ver­spre­chen an ihren Ufern auch höchs­ten Rad­genuss (Bild: M. Shebeko)

Mecklenburger Seen

Naturparadiese erfahren

Wunderschöne Seen - rund 1000 an der Zahl - zwischen sanf­ten Hü­geln und ge­säumt von ver­träum­ten Wäl­dern. Mecklen­burgs Was­ser­reich ver­lockt dazu, hier­her zu rei­sen, zu ver­wei­len oder gar sich nie­der­zu­las­sen. Und das gilt für Mensch und Tier! Selbst Braun­bären, Fisch­ad­ler und Klap­per­stör­che wür­den hier wohl am liebs­ten ins Schwär­men geraten ...

Person mit Fernglas steht auf hölzerner Beobachtungsplattform mit Blick auf See mit Schilf. Dichter Wald umgibt das Wasser unter bewölktem Himmel.

Dafür, dass es der Natur - und da­mit auch dem Na­tur­lieb­ha­ber - gut geht, sor­gen die Ran­ger im Müritz-Nati­o­nal­park (Bild: TMV, Tiemann)

Mittelmeer

Ran an die medi­terranen Regionen!

Über wohl keinem anderen Meer strahlt die Sonne so schön wie über dem Mit­tel­meer. Kein Wun­der also, dass des­sen Küsten­re­gionen und In­seln auch Rad­ler­augen vor Freude zum Strah­len bringen. Rosa­ge­tönte Bril­le daher opti­onal ;-) Nun fehlt nur mehr der styl­ische Fahr­rad­helm und ab geht's in den Süden!

Lächelndes Paar mit weißen Helmen und E-Bikes umarmt sich am türkisfarbenen Mittelmeer mit felsiger Küste im Hintergrund.

Und auch der tief­blaue Himmel strahlt mit dem tief­blauen Meer quasi um die Wette (Bild: Pedalo)

Münchner Seen

Bayerns blitz­blaue High­lights

Sehr länd­lich und da­bei nur ein Stück­chen süd­lich der Metro­pole Mün­chen gele­gen: Das schönste Seen­ge­biet des Frei­staats hat groß­artige Na­tur­schätze zu bie­ten! Und als I-Tüp­ferl un­zäh­lige Mög­lich­kei­ten zur Ein­kehr auf ein Weiß­bier mit Blick auf schier end­loses Blau.

Zwei Radfahrer mit roten Rädern stehen auf Holzsteg mit Blumenkästen. Mann im grünen Shirt und Frau im blauen Shirt lächeln am See.

Sprichwörtlich übers Was­ser ra­deln und ein echtes "blaues Wun­der" erleben (Bild: Eurobike)

Münsterland

In die Pedale und ab auf die Pättkes!

Es ist zwar nicht die geo­graf­ische Mitte West­falens, aber doch (zu­min­dest aus der Rad­fahrer­per­spek­tive) sein Herz und seine Seele: Das Münster­land. Eine weit­läu­fige Land­schaft, ge­spickt mit beein­druck­enden Schlös­sern, Wasser­burgen, Guts­höfen - und Rad­wegen über Radwegen.

Zwei grüne Metallstühle auf einer Wiese vor einem barocken Herrenhaus mit rotem Ziegeldach im Münsterland, umgeben von alten Bäumen.

Hier eine Stifts­kirche, daneben ein Schloss ... Ein münster­län­di­scher Pracht­bau reiht sich an den anderen (Bild: P. Fölting, Münsterland e.V.)

Nordsee

Frisch und frei durch Fries­land & Co

Dieses platte Land kann einen glatt sprach­los machen: So viel Weite, so blau­er Him­mel, so - na eben schlicht atem­be­rau­ben­des Meeres­pano­rama. Und ein Ende nicht in Sicht! An der Nord­see­küste dem Hori­zont ent­ge­gen zu rad­eln macht ein­fach Freude.

Grünes Strandgras wächst in weißen Sanddünen mit einem rot-weißen Leuchtturm im Hintergrund vor bewölktem blauen Himmel.

Ein Leuchtturm lockt aus der Ferne ... Bei einer ma­ri­ti­men Rad­rei­se ha­ben selbst die "Weg­wei­ser" einen ein­zig­ar­ti­gen Charme (Bild: T. Bal)

Ostfriesland

Zwischen Deich und Dünen

Fernab von Stress und Hek­tik wird in Ost­fries­land ganz be­schau­lich das länd­liche und nor­disch-mari­time Leben zele­briert. Mit Vor­liebe in aller Ruhe bei einer Tasse Tee (mit Milch), gerne aber auch währ­end bewe­gen­der Rad­fahr­ten mit weiten Aus­blicken über das Watt.

Weiße Schafe ruhen und grasen auf grünem Gras mit rot-gelb gestreiftem Leuchtturm im Hintergrund unter bewölktem Himmel in Ostfriesland.

Leuchtturm schauen, Schäf­chen zählen - Ostfries­land ver­spricht Ent­span­nung pur (Bild: R. T. Frank)

Ostsee

Dieser Mini-Ozean ist eine run­de Sache!

Mitten­drin lie­gen so wun­der­schöne In­seln wie Rü­gen, Got­land oder Born­holm. Rund­he­rum ver­lau­fen die herr­li­chen Küs­ten­rad­wege Schles­wig-Hol­steins und Meck­len­burg-Vor­pom­merns, Po­lens und der bal­ti­schen Län­der, Schwe­dens und Däne­marks. Und über alle­dem schwebt ein Hauch von wei­ter Welt und großer Fahrt.

Zwei Radfahrer machen Pause an einem Ostsee-Hafen, sitzen auf Holzsteg mit Fahrrädern in der Nähe. Segelboote und Leuchtturm im Hintergrund.

Am Pier ist's betrieb­sam und doch be­hag­lich, wenn man eine kurze Pause vom Pe­da­lie­ren braucht (Bild: TMV, Süß)

Pfalz

Genuss­radeln an der Wein­straße

Im und um das Städte­drei­eck Speyer, Worms und Heidel­berg gedei­hen neben Wein­re­ben und alt­ehr­wür­di­ger Archi­tek­tur auch Lebens­lust und Rad­ler­freuden. Die son­nen­ver­wöhnte Pfalz ist Genieß­ern gera­dezu auf den Leib geschneidert.

Gepflasterte Landstraße zwischen Weinbergreihen in der Pfalz. Zwei große grüne Bäume stehen am Ende der Straße unter blauem Himmel.

Wo edle Reben Spa­lier stehen, ist fürst­li­cher Rei­se­genuss vor­pro­grammiert (Bild: B. Zerwann)

Piemont

Das Land am Fuß der Berge

Offi­ziell gilt die Weiße Trüf­fel als Gold des Pie­mont - die Rad­wege der Re­gion glän­zen aber min­des­tens so ver­lock­end und ha­ben ge­nauso viel Ta­lent da­für, Mün­der wäss­rig zu ma­chen! Im char­man­ten Nord­wes­ten Ita­liens hat Ge­nuss in jeder Hin­sicht einen ho­hen Stel­len­wert.

Weißer Tisch mit Barolo-Weinflasche und Gläsern neben Fahrrad mit gelben Packtaschen und Helm, blühende Pflanzen im Hintergrund.

Man muss kein Trüf­fel­schwein­chen sein um im Pie­mont zahl­rei­che Gau­men­freu­den auf­zuspüren (Bild: Eurobike)

Provence

Sonne satt & duftendes Blütenmeer

Wer meint, der ein­zige Sinn, der bei einer Rad­reise zum Zug kommt, sei der Gleich­ge­wichts­sinn, war of­fen­kun­dig noch nie in der Pro­vence! Auch Au­gen, Ohren, Nase und - oh, là, là, der Gau­men erst! - kön­nen auf der Son­nen­seite Süd­frank­reichs ganz ex­qui­sit dem Ge­nuss frönen.

Feldweg durch provenzalischen Weinberg mit Lavendelbüschen und Wildblumen. Grüne Reben an terrassierten Hängen mit Stützpfählen.

Zwischen Aug­en­wei­den und Gau­men­freu­den wird das Sur­ren der Spei­chen zum Ohren­schmaus (Bild: R. Semik)

Ruhrtal

Pedalieren im Pott

Einst wurde hier im Revier Kohle gefördert und Stahl gekocht, doch das grau-trübe Image hat die Region längst abgelegt. Lassen Sie sich überraschen, wie grün das Ruhrgebiet ist und atmen Sie Natur und Kultur auf Schritt und Pedaltritt. Zwischendurch laden dann aber auch immer wieder die Monumente der ursprünglich hier heimischen Industrie zur Erkundung ein.

Vier große Industrieturbinen mit bunten Schaufeln - blau, grün, hellblau und rot - an einer Betonwand im Ruhrtal montiert.

Industrieventilatoren im über 200 Hektar großen Landschaftspark Duisburg-Nord (Bild: haveseen)

Salzburger Land

Natur­para­dies vor den Toren der Kultur­stadt

Ziemlich genau in der Mitte Öster­reichs liegt das Bundes­land Salz­burg mit seiner ab­wechs­lungs­reichen Land­schaft. Flach­gau, Tennen­gau, Pinz­gau, Pongau, Lungau - einer schö­ner als der andere und alle­samt mit höchst ein­lad­enden Rad­wegen gespickt.

Panoramablick auf einen blauen See umgeben von grünen Bergen im Salzburger Land. Ein großer Baum rahmt die Szene mit durchscheinendem Sonnenlicht.

Fast zu schön um wahr zu sein, aber den­noch zu 100% authen­tisch: Das Post­karten-Idyll Zeller See (Bild: Auergraphics)

Salzkammergut

Radelparadies in den öster­rei­chi­schen Alpen

Im schönen Salz­kam­mer­gut, wo schnee­be­deckte Gip­fel sich an Gip­fel rei­hen und glas­kla­re Ge­birgs­seen auf Schritt und Tritt zum Ein­tau­chen ein­la­den, da kann man nicht nur - wie es im be­kann­ten Oper­et­ten­klas­si­ker heißt - gut lustig sein. Man kann auch be­son­ders nett ra­del­fahr'n. Holdrio ;-)

Junges Paar sitzt auf Holzsteg mit Füßen im türkisfarbenen Seewasser im Salzkammergut, umgeben von grünen Bäumen und Bergen.

Zum Kühlen er­hitz­ter Rad­ler­wa­den gibt's im Salz­kam­mer­gut viel Süß­was­ser, ins­be­son­de­re im herr­lich tür­kis­blauen Atter­see (Bild: OÖ Tourismus, R. Hochhauser)

Sardinien

Wie ein Fels in der Bran­dung

Griechen, Römer, Phöni­zier: Sie alle mach­ten schon auf Sardi­nien Rad­ur­laub. Nun ja, nicht wirk­lich. Aber hät­ten die Völ­ker der Antike diese schöne Er­fin­dung be­reits ge­kannt, es hätte ihnen zwei­fel­los ge­rade hier be­son­ders viel Spaß ge­macht. Zeit­los schön und un­ver­gleich­lich an­zieh­end ist sie, die zweit­größte Insel im Mittelmeer.

Kurvenreiche Küstenstraße auf Sardinien mit Leitplanken und Blick auf das blaue Mittelmeer, grüne Hügel und entfernte Berge unter bewölktem Himmel.

Das Beste aus zwei Welten: Durch un­ge­zähm­te Na­tur kur­ven auf bes­tens aus­ge­bau­ten As­phalt­straßen (Bild: E. Locci)

Sizilien

Feuer und Flamme für Son­niges

Möchten Sie das Maxi­mum aus Ihrem medi­terra­nen Insel-Rad­urlaub heraus­holen? Dann führt an Sizi­lien kein Weg vor­bei! Und wenn Sie erst mal da sind, führen alle Wege durch wild-roman­tische Land­schaft, zu fas­zi­nier­enden Mythen, viel­fäl­tiger Kul­tur und jeder Menge Dolce Vita.

Traditionelle sizilianische Keramik-Trinacria mit Frauengesicht, Flügeln und drei Beinen, verziert in blau-orange-grünen Mustern mit 'Sicilia'-Schrift.

Sonne(nrad) zum Mit­heim­neh­men ge­fällig? Wie wäre es mit einem Exem­plar der Tri­na­cria? (Bild: Shooter)

Spreewald

Die Natur vor der Tür

Das Naherholungsgebiet der deut­schen Haupt­stadt übt auch auf Gäste aus et­was wei­te­rer Ferne eine be­son­de­re An­zie­hung aus. Wie denn auch nicht? Schließ­lich zie­hen Na­tur, Kul­tur und Ku­li­na­rik an einem Strang, wenn es da­rum geht Rad­ler in den Spree­wald zu locken.

Ruhiger Flusskanal im Spreewald mit üppigen grünen Bäumen und Vegetation, die sich im Wasser unter blauem Himmel mit weißen Wolken spiegeln.

Das einmalige, feingliedrige Fließgewässernetz im Biosphärenreservat Spreewald (Bild: K. H. Spremberg)

Steiermark

Mit dem "Grünen Herz" am rechten Fleck

Grasgrün, Apfel­grün, Lind­grün, Moos­grün, Tannen­grün ... So viele feine Nuan­cen hat Öster­reichs zweit­größ­tes Bun­des­land, die frucht­bare Schlem­mer-, Genuss- und Wein­region Steier­mark zu bie­ten! Das Sig­nal ist da­bei aber ganz ein­deutig: Freie Fahrt auf allen (Rad)Wegen!

Sanfte Hügel mit grünen Weinbergen in der Steiermark, Österreich. Reihen von Weinreben erstrecken sich über terrassierte Hänge unter bewölktem Himmel.

Daran, dass die "Grüne Mark" ihren Na­men völlig zu Recht trägt, be­steht wohl kein Zweifel (Bild: Pixel to the People)

Südtirol

Gipfel­tref­fen zwi­schen Nord und Süd

Das Genussland Süd­ti­rol ist wie für Rad­rei­sen­de ge­macht. Für jene, die mit Ver­gnü­gen über Pässe pe­da­lie­ren, eben­so wie für jene, die bei einem Gläs­chen Wein gerne et­was län­ger pau­sie­ren. Er­le­ben Sie vom Fahr­rad­sat­tel aus, wie al­pin auf me­di­ter­ran trifft und unter der strah­len­den Süd­ti­ro­ler Son­ne zu einer Re­gi­on vol­ler fas­zi­nie­ren­der Ge­gen­sät­ze ver­schmilzt.

Trauben von reifen roten und violetten Weintrauben hängen an Reben in Südtirol, mit sanften Hügeln, Weinbergen und einem Dorf im Tal.

Wo edle Reben gut ge­dei­hen, ist das "dolce vita" auch beim Pe­da­lie­ren Pro­gramm (Bild: IDM Südtirol)

Thüringen

Die grüne Mitte Deutschlands

Tief ein­tauchen ist ange­sagt! In die Na­tur, in die Gesch­ichte, in ein­ma­lig viel­fäl­tige Rad­reise­freu­den. Zu den Thü­ringer "Spezi­ali­täten2 ge­hören näm­lich nicht nur große Dich­ter und Den­ker, son­dern auch eine def­tige Küche und herz­liche Gast­freund­schaft.

Rote Mohnblumen blühen in einem goldenen Getreidefeld in Thüringen. Bäume säumen die linke Seite unter blauem Himmel mit weißen Wolken.

Wald, Wie­sen und viele bunte Farb­kleckse bil­den zu­sam­men ein herr­lich idyll­isches Pano­rama (Bild: H. Czauderna)

Toskana

Radlers Lieblings-Italien

Gusto auf eines der char­man­tes­ten, ma­le­rischs­ten Fleck­chen Eu­ro­pas? La bella Tos­ka­na lässt grü­ßen! Es fällt uns außer­or­dent­lich schwer, bei "Tos­ka­na" nicht über alle Ma­ßen ins Schwär­men zu ge­ra­ten. Wir rei­ßen uns am Rie­men und sa­gen nur: Bild­hübsch ist sie. Ex­trem viel­sei­tig. Und wie ge­macht für wun­der­vol­le Rad­rei­se­er­leb­nisse.

Silbernes Fernrohr im Vordergrund mit Blick auf toskanische Stadt mit historischem Glockenturm und roten Ziegeldächern, Berge im Hintergrund.

Cinema Paradiso: Die Tos­ka­na übt schon seit Lan­gem eine ma­gi­sche An­zie­hungs­kraft auf Rad­fah­rer aus (Bild: F. Scatena)

Venetien

Lido, Lagune & lieb­liches Grün

Rundum La Seren­is­sima Vene­zia ist die Viel­falt da­heim. Im Vene­to kön­nen Sie mit Meer- oder Ge­birgs­aus­sich­ten von einer fas­zi­nier­enden Stadt zur näch­sten gon­deln (per Rad natural­mente) und die medi­ter­rane Le­bens­freude je nach Gusto stil­echt mit Pro­secco oder Val­poli­cella feiern!

Zwei Radfahrer mit Rädern stehen auf der Uferpromenade in Venedig und schauen auf eine Karte. Traditionelles Segelboot auf der Lagune mit historischen Gebäuden.

Die Skyline der La­gu­nen­stadt gibt auch eine her­vor­ra­gen­de Rad­rei­se­ku­lisse ab (Bild: Funactive)

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