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PEDALO Reisegutscheine: Bewegendes verschenken

Mit einem PEDALO Reise­gut­schein lie­gen Sie nicht nur ga­ran­tiert rich­tig, son­dern fah­ren Sie auch rich­tig gut.

Unsere Gut­schein­welt ist groß und bunt, die Mög­lich­kei­ten sind schier gren­zen­los. Viele Rei­se­län­der und Va­ri­an­ten las­sen Sie zum Schenker-König und die Be­schenk­ten zu Glücks­pil­zen wer­den.

Der Rei­se­gut­schein Ihrer Wahl lässt sich spie­lend leicht on­li­ne er­stel­len. Und zwar im Hand­um­dre­hen. Se­hen Sie selbst!

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Ob am Beginn oder Ende der Rad­reise, in der Drei­flüs­se­stadt Passau sollte man sich gründ­lich um­schauen
Ob am Beginn oder Ende der Rad­reise, in der Drei­flüs­se­stadt Passau sollte man sich gründ­lich um­schauen (Bild: Pedalo)
Reiseziele

Der Donau-Rad­weg (Teil 1-4)

Aller guten Dinge sind Vier!

Auf ihrem Weg vom Schwarz­wald bis ans Schwar­ze Meer durch­fließt die Do­nau halb Euro­pa und eine ganze weite Welt an Rad­reise­mög­lich­kei­ten. Selbst wenn wir nur die al­ler­schön­sten Land­striche her­aus­picken, ist die Aus­wahl im­mer noch be­acht­lich.

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Flagge zei­gen am Donau-Rad­weg (Teil 1-4)

Der Fluss, der Län­der ver­bin­det

Facts & Figures zum Do­nau-Rad­weg (Teil 1-4)

  • Verlauf: von der Donau­quelle im Schwarz­wald bis zur Mün­dung ins Schwar­ze Meer; für den Rad­tour­is­mus gut er­schlos­sen ist der Ab­schnitt zwi­schen Donau­esch­ingen (D) und Buda­pest (H)
  • Länge: 610 Kilo­me­ter in Deutsch­land, 340 Kilo­meter von Pas­sau bis Wien, 300 Kilo­meter von Wien bis Buda­pest
  • Wichtige PEDALO Etap­pen­orte: in Deutsch­land: Donau­esch­ingen, Ulm, Donau­wörth, Ingol­stadt, Re­gens­burg, Pas­sau; in Öster­reich: Linz, Enns, Grein, Melk, Krems, Tulln, Wien; in der Slo­wa­kei: Bra­tis­lava; in Un­garn: Györ, Eszter­gom, Buda­pest
  • Beschil­derung: mit Aus­nahme kur­zer Ab­schnit­te in der Slo­wa­kei gute län­der­spe­zi­fi­sche Be­schil­der­ung von Do­nau­esch­in­gen bis Buda­pest
  • Topo­grafie: weit­gehend flach bzw. kon­tinu­ier­lich leicht bergab in Deutsch­land und Öster­reich, etwas hüge­li­ger in der Slo­wa­kei und in Un­garn, wo der Rad­weg häu­fi­ger leicht vom Ufer der Do­nau ab­weicht
  • Weg­be­schaf­fen­heit: durch­geh­end as­phal­tiert zwi­schen Pas­sau und Wien, kurze Ab­schnit­te auf Kies­we­gen in Deutsch­land, wenige unbe­fes­tigte Teil­stücke in der Slo­wa­kei und in Ungarn

Der Donau-Radweg (Teil 1-4): Das Rund­herum auf­ge­rollt

Also, wo am bes­ten an­fan­gen mit unseren Donau-Rad­weg-Schil­der­ungen? Von West nach Ost bie­tet sich an. So ist die Fließ­rich­tung der Donau (übri­gens als einzi­ger Fluss Euro­pas) und so wird meist auch gera­delt: Fluss­ab­wärts mit dem Wind im Rücken. Schritt für Schritt - oder Pe­dal­tritt für Pe­dal­tritt - neh­men wir nun die ein­zel­nen Ab­schnit­te etwas ge­nauer unter die Lupe.

Die deutsche Donau (Teil 1 & 2) - Von Donau­esch­ingen über Donau­wörth nach Passau

Noch ein wenig »grün« dafür aber umso idyl­li­scher zeigt sich der junge Fluss im Na­tur­park Obe­res Donautal
Noch ein wenig »grün« dafür aber umso idyl­li­scher zeigt sich der junge Fluss im Na­tur­park Obe­res Donautal (Bild: M. Schlecht)
Und nach der Fahrt mit der Seil­fähre war­tet im Bier­gar­ten des Klos­ters Wel­ten­burg schon die nächste Er­fri­schung
Und nach der Fahrt mit der Seil­fähre war­tet im Bier­gar­ten des Klos­ters Wel­ten­burg schon die nächste Er­fri­schung (Bild: Radweg-Reisen)

Dort, wo die Donau als noch jun­ger Fluss ge­mäch­lich da­hin­plät­schert, hat zwar auch der Do­nau-Rad­weg noch nicht den Gip­fel seines Ruh­mes er­reicht, doch - und das ist schon hier nicht zu über­sehen - er hat mäch­tig viel Po­ten­tial! Sprich: Mög­lich­kei­ten über Mög­lich­kei­ten. So viele so­gar, dass im PEDALO Reise­pro­gramm die 610 Kilo­meter noch ein­mal in zwei Teile ge­trennt wer­den konnten.

Unser Teil 1 des deut­schen Donau-Rad­we­ges be­ginnt in Donau­esch­ing­en und en­det in Do­nau­wörth. Da­zwi­schen er­war­ten Sie ent­lang des Weges hohe Kalk­stein­fel­sen, von de­nen mäch­ti­ge Bur­gen her­ab­blick­en, das Tal der Ur­donau und Blau­beu­ren mit dem be­rühm­ten Blau­topf. Ein Be­such von Schloss Sig­mar­ing­en oder des Ul­mer Müns­ters mit dem höch­sten Kirch­turm der Welt sind die kul­tur­el­len Höhe­punkte.

Ab Donau­wörth und bis Pas­sau spre­chen wir von Teil 2 des Do­nau-Rad­we­ges, der nun im­mer deut­lich­er weiß-blau zu schim­mern be­ginnt und mit zur Rast ein­lad­end­en Bier­gär­ten ge­spickt ist. Ihre bayer­ische »Tour de Barock« führt Sie in Städt­en wie Günz­burg und Dil­lin­gen zu archi­tek­ton­ischen Juwe­len. In Re­gens­burg sollte auf je­den Fall ein län­ger­er Halt ein­ge­plant wer­den und auch der Donau­durch­bruch beim Klos­ter Wel­ten­burg ist ein­fach ein Er­leb­nis!

Natürlich geht es in der Prax­is mit der Tren­nung nicht ganz so streng her. Teil 1 und Teil 2 zu­sam­men las­sen sich ganz pri­ma zu einer schö­nen lan­gen Rad­sport­reise kom­bi­nie­ren. Oder gar der deut­sche Donau-Rad­weg ins­ge­samt mit einem an­de­ren Rad­weg, wie etwa je­nem an der Alt­mühl oder am Boden­see.

  • ab € 699,–

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  • ab € 799,–

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Der Klas­si­ker in Öster­reich (Teil 3) - Von Pas­sau nach Wien

Der »klas­si­sche« Ab­schnitt des Do­nau-Rad­we­ges zwi­schen Pas­sau und Wien, an dem einst­mals die Ge­burts­stunde des Rad­tour­is­mus schlug, ist heute so be­kannt, dass man leicht der Ver­mu­tung zum Op­fer fal­len könn­te, es wäre da­rü­ber be­reits alles ge­sagt wor­den. Weit ge­fehlt! Wir wis­sen da­rü­ber im Ge­gen­teil so viel zu be­rich­ten, dass wir unse­rem »Teil 3« im PEDALO Maga­zin eine eige­ne Seite ge­wid­met haben.

Die slowa­ki­sche und un­ga­ri­sche Do­nau (Teil 4) - Von Wien nach Buda­pest

Unverkennbar, was sich da im glas­kla­ren Was­ser spie­gelt: Das pracht­vol­le Par­la­ments­ge­bäude von Bu­dapest
Unverkennbar, was sich da im glas­kla­ren Was­ser spie­gelt: Das pracht­vol­le Par­la­ments­ge­bäude von Bu­dapest (Bild: rh2010)

Lange Zeit war der Do­nau-Rad­weg öst­lich von Wien, über Bra­tis­lava bis hin­un­ter nach Buda­pest, ein Ge­heim­tipp - ein heißer Tipp ist er nach wie vor! Und das nicht nur, weil er dank jeder Men­ge Puszta und Pap­rika eine ge­wis­se Schär­fe auf­weist.

Land­schaft­lich er­streckt sich das Spek­trum von den mys­ti­schen Donau-Auen über die Klei­ne Ungar­ische Tief­ebe­ne bis ans Do­nau­knie, das wohl über­haupt zu den att­rak­tiv­sten Ab­schnit­ten ent­lang der Do­nau ge­hört. Da­zwi­schen er­war­ten Sie mit Wien, Bra­tis­lava und Buda­pest sage und schrei­be drei euro­pä­ische Haupt­städte! Und als wäre das noch nicht ge­nug, fol­gen auf viel unbe­rühr­te Na­tur auch im­mer wie­der kul­tur­elle Schätz­chen: Der archä­olog­ische Park der Rö­mer­stadt Car­nun­tum, die ba­rocke Alt­stadt von Györ, Eszter­gom mit der größ­ten Basi­lika Un­garns oder das Künst­ler­städt­chen Szen­tendre.

Anders als an der öster­reich­ischen Do­nau ist in der Slo­wa­kei und in Un­garn zwar nicht jede zwei­te Unter­kunft auf Rad­fahrer spe­zial­isiert und Sie wer­den wohl am Rad­weg auch nicht ganz so viel Ge­sell­schaft haben. Aber die Infra­struk­tur ist im­mer­hin gut ge­nug aus­ge­baut, dass wir Ihnen auch hier zwei un­ter­schied­liche Vari­anten - ein­mal als klas­si­sche Rad­wan­der­reise, ein­mal als Rad­sport­reise - an­bie­ten kön­nen. Dazu ein De­tail am Rande: Weil sich bei Etap­pen von sport­li­cher Länge bis Wien nur zwei Do­nau-Rad­weg-Teile erge­ben, wird die spor­tive Vari­ante von Wien nach Buda­pest als Teil 3 ge­zählt.

  • ab € 749,–

  • ab € 579,–

Per Rad & Schiff: Die Do­nau im Duett

Spätes­tens in Pas­sau, wo Inn und Ilz in die Do­nau flos­sen, wurde sie zum großen Strom und da­mit auch zur idea­len Des­ti­na­tion für eine Rad & Schiff­reise. Genau­er ge­sagt, ist es nicht nur EINE Reise, die Sie hier er­war­tet! Unter­schied­liche Vari­an­ten führ­en nach Wien, nach Buda­pest oder gar nach Bel­grad. Und auch so­weit es die schwim­men­den Unter­künfte be­trifft, steht Ihnen eine be­acht­liche Aus­wahl zur Ver­fü­gung.

Für Einstei­ger und Genieß­er die erste Wahl, für Gele­gen­heits­rad­ler und Rad­sport­ler auch nicht ohne: Die ganze Viel­falt der PE­DALO Rad­rei­sen am Donau-Rad­weg

Auf den ersten Blick er­scheint der Do­nau-Rad­weg wie für einen sanf­ten Ein­stieg in die Ge­nuss­welt des Rad­rei­sens ge­macht. Er ist aber durch­aus auch wand­lungs­fähig ge­nug, dass er sich gerne an etwas sport­lich­ere Zeit­ge­nos­sen an­passt. Man nehme dazu ein­fach etwas län­gere Etap­pen und/oder den einen oder an­de­ren Um­weg in Kauf!

Zum charak­ter­is­ti­schen Er­schei­nungs­bild von Re­gens­burg hat die Donau viel bei­ge­tragen
Zum charak­ter­is­ti­schen Er­schei­nungs­bild von Re­gens­burg hat die Donau viel bei­ge­tragen (Bild: Radweg-Reisen)

Der Donau-Rad­weg (Teil 1-4)

Aller guten Dinge sind Vier!

Permanenter Link: www.pedalo.com/40010

Ein PEDALO-Beitrag zum Thema »Reiseziele«

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