"E« liegt voll im Trend
E-Bike-Neuheiten 2013
Wie unglaublich reichhaltig und toll das E-Bike-Angebot inzwischen ist, lesen Sie bitte hier nach! Denn der 2013er E-Bikes-Jahrgang bietet Räder für jeden Geschmack und jedes Terrain.

Vorbei die Zeiten, in denen das Pedelec ein Seniorenfahrzeug war
Sie möchten schleunigst mit Ihren Vorurteilen gegenüber E-Bikes aufräumen? Angesichts der vielen Möglichkeiten, die sich Ihnen dadurch bieten, eine Spitzenidee! Haben Sie sich erst einmal vertraut gemacht, werden Sie aus dem Staunen nur schwer wieder rauskommen! Lesen Sie hier, was Sache ist!

Es sind vor allem die Pendler und Alltagsfahrer, die sich auf den Pedelec-Jahrgang 2013 freuen dürfen, so Gunnar Fehlau, Leiter des pressedienst-fahrrad und Autor des Buches »Das E-Bike«. Beispielhaft für diese Alltagsräder steht die E-Bike-Serie »E-Lement« (ab 2.649 Euro) des holländischen Herstellers Koga (koga.com). Auf Basis niederländischer Alltagsradtugenden rollen diese E-Bikes mit Bosch-Mittelmotor und verzögern mit griffigen Scheibenbremsen.

Alltagsräder garniert mit Anleihen moderner Sporträder bietet die US-Sportmarke Felt (felt.de), die 2013 erstmals Pedelecs im Programm hat. Ihr »VerzaE 10« (3.299 Euro) genanntes Modell hat, ganz im Stile moderner Rennräder, im Rahmen verlegte Züge, hydrogeformte Rahmenrohre und ein konisches Steuerrohr. Die stufenlose Automatik-Nabenschaltung und der Bosch-Antrieb sorgen laut Hersteller für sportliche Leichtigkeit.

Weil der Alltag aber nicht immer leicht fällt, sondern bisweilen hohe Zuladungen mit sich bringt, gehört das »Load hybrid« (ab 4.499 Euro) von Riese und Müller (r-m.de) zu den interessantesten Pedelec-Neuheiten 2013. Das zur platzsparenden Unterbringung teilbare Rad ist voll gefedert und bietet auf einer großen Ladefläche reichlich Raum für Einkäufe, Strandbadausrüstung oder Paketauslieferungen.

Mit dem »E-Compact 20-Zoll« (1.399 Euro) hat Traditionshersteller Hercules (hercules-bikes.de) erstmals ein Rad im Programm, das als leicht und kompakt bezeichnet werden kann: Es rollt auf 20-Zoll-Rädern, verfügt über eine wartungsarme SRAM 2-Gang-Automatix mit Rücktrittbremse, einen drehfreudigen Frontnabenmotor und ist mit 15,3 Kilogramm für ein E-Bike sehr leicht. Gemäß Hersteller ein ideales Rad für Pendler und Caravan-Urlauber.

Wer es im Urlaub oder Alltag sportlich rasant mag, der kommt um die neuen E-Mountainbikes nicht herum. Etwa das »Xduro Allmountain« (4.599 Euro) von Haibike (haibike.de), ein reinrassiges, universelles, voll gefedertes Geländerad mit satten 140 mm Federweg. Der Einsatzbereich des E-Mountainbikes reicht vom gemütlichen Touren bis hin zum anspruchsvollen Ride über verwinkelte und verblockte Trails.

Und auch für die mountainbikenden Damen gibt es in dieser Saison Schmankerln. Der Pedelec-Pionier Biketec (flyer.ch) hat das »X-Serie Lady« (ab 4.490 Euro) aufgelegt. Ein voll gefedertes E-Mountainbike mit 120 mm Federweg, Damenrahmenform und Trend-Laufradgröße 650B (also 27,5 Zoll). Bemerkenswert ist bei den Schweizern auch ihr neues Modell »Vollblut« (ab 3.190 Euro), das erste Modell mit Heckantrieb aus dem Hause Flyer. Seinen vollen Charme entfaltet es in der sogenannten »S-Version« mit 500 Watt-Unterstützung bis 45 Stundenkilometern.

Mit den gleichen Zutaten ist das neue »Scorpion fs 26 S-Pedelec« (ab 6.990 Euro) des deutschen Liegeradspezialisten HP Velotechnik (hpvelotechnik.com) angereichert. Doch es rollt voll gefedert auf drei Rädern und bietet die sichere und bequeme Liegeradposition samt faltbarem Rahmen. Dieses Rad ist ein richtiges Fahrzeug und steht damit beispielhaft für die gesamte Fahrradwelt 2013: Hightech hat endgültig Einzug gehalten, der rostige Drahtesel hat ausgedient.
Quelle: Pressedienst Fahrrad (www.pd-f.de)
Verfasst: April 2013
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