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Jung, dynamisch, er­folgreich - und das trifft na­tür­lich auch auf die Be­sitz­erin dieses E-Bikes zu ;-)
Jung, dynamisch, er­folgreich - und das trifft na­tür­lich auch auf die Be­sitz­erin dieses E-Bikes zu ;-) (Bild: stevensbikes.de, pd-f)
Technik

Erfolgs­geschichte E-Bike

Von 10 (+1) Faktoren nach­haltig voran­getrieben

Die Elektro­mobi­li­tät ist das domi­nier­ende Thema der Ver­kehrs­de­batte. Aber währ­end E-Autos erst lang­sam in Schwung kom­men, rol­len E-Bikes schon seit eini­gen Jahren er­folg­reich durch Deutsch­land, Öster­reich, die Schweiz ... Zehn Gründe für ihren Er­folg hat uns der »pressedienst-fahrrad« genannt, den Punkt »10+« ken­nen wir aus ur­eigen­ster Erfahrung.

1) Pionierarbeit

Ein Bild aus früh­eren Zei­ten: Die E-Bike-Avant­garde rückt aus um neue Rad­wel­ten zu er­schließen
Ein Bild aus früh­eren Zei­ten: Die E-Bike-Avant­garde rückt aus um neue Rad­wel­ten zu er­schließen (Bild: flyer-bikes.com, Ch. Sonderegger)

Der E-Bike-Trend be­gann nicht bei den Markt­führ­ern, son­dern in der Nische. Als Pio­nier in Euro­pa gilt der schwei­zer­ische E-Bike-Her­stel­ler Flyer. Das Unter­neh­men be­gann be­reits in den 1990er-Jahren mit der Pro­duk­tion von Elek­tro­rädern. Der Er­folg stell­te sich aller­dings erst viel spä­ter ein und war mit viel har­ter Arbeit ver­bun­den. Bis da­hin hatte das Un­ter­neh­men auch mit Rück­schlä­gen zu kämp­fen. Fir­men wie Riese & Müller oder Hai­bike setz­ten eben­falls sehr früh stark auf die E-Bike-Karte, währ­end andere Her­stel­ler noch war­teten.

Der Mut wurde belohnt: Heute gehö­ren alle drei Mar­ken zu den führ­enden Her­stel­lern im High-End-Bereich und war­ten im­mer wie­der mit Inno­va­tio­nen auf. Hin­zu ka­men auch Anre­gun­gen von außer­halb der Fahr­rad­branche: Fir­men wie Brose, Bosch, Yamaha oder Pana­sonic er­kann­ten den Trend und brach­ten An­triebs­sys­teme auf den Markt, welche die Fahr­rad­branche selbst nicht her­vor­brin­gen konnte. So haben E-Bikes neue Part­ner auf den Fahr­rad­markt ge­bracht, die heute markt­führ­end sind. Die Misch­ung aus Eigen­ini­tia­tive, Mut und In­put von außen war für den er­folg­rei­chen Werde­gang uner­lässlich.

2) Imagewandel zum Prestige­objekt

Stolz posieren mit der Neu­er­wer­bung, die Family & Friends vor Neid er­blas­sen lässt
Stolz posieren mit der Neu­er­wer­bung, die Family & Friends vor Neid er­blas­sen lässt (Bild: brose-ebike.com, pd-f)

»E-Bikes sind doch nur etwas für alte Leute« - unter diesem Vor­urteil hatten E-Bikes lange zu lei­den. Doch mitt­ler­weile ist das Image des »Rentner:inrades« abge­legt. Die Ziel­gruppe wird immer jün­ger; auch junge Erwach­sene stei­gen gerne auf E-Bikes. Ein wich­ti­ger Fak­tor dabei: Sport­liche Mod­elle, die auf eine dynam­ischere Ziel­gruppe ab­ge­stimmt sind. E-Moun­tain­bikes sind ein wich­ti­ges Thema; auch soge­nannte SUV-Bikes, also Stadt- und Trek­king­räder mit Moun­tain­bike-Reifen und -Federung sowie All­tags­aus­stat­tung mit Licht, Ge­päck­träger und Schutz­blechen, er­freuen sich ge­rade bei spor­ti­ven Pend­ler:innen einer wach­sen­den Be­liebt­heit.

Aus dem ein­sti­gen Reha-Mobil ist mitt­ler­weile ein Pres­tige­ob­jekt gewor­den. Ein Fahr­rad­händ­ler meinte ein­mal scherz­haft: »Man schaut am Gar­ten­zaun nicht mehr, was der Nach­bar für ein neues Auto hat, son­dern wel­ches E-Bike er fährt.« Mit immer neuen und tech­nisch aus­ge­feil­teren Mo­del­len lie­fert die Branche neue Kauf­an­reize. Und die Kund:innen sind be­reit, da­für zu zah­len. Für ein E-Bike wer­den im Durch­schnitt um die 3.000 Euro aus­ge­geben. Hin­zu kommt noch eine erheb­liche Gruppen­dy­namik: Kauft jemand aus dem Freun­des­kreis ein E-Bike, zie­hen die ande­ren bald nach. Ad acta gelegt ist so das Image des Armuts­vehi­kels, das dem klass­ischen Fahr­rad lange an­haf­tete. Das Gegen­teil ist heute der Fall.

3) Megatrend Ökologie

Wer zur Arbeit ra­delt, hat dem um­welt­schäd­li­chen PKW-Ver­kehr eini­ges ent­ge­gen­zusetzen
Wer zur Arbeit ra­delt, hat dem um­welt­schäd­li­chen PKW-Ver­kehr eini­ges ent­ge­gen­zusetzen (Bild: flyer-bikes.com, pd-f)

Der Imagewandel ist auch ein Teil der ge­sell­schaft­li­chen De­batte: E-Bikes sind als klima­freund­liche Ver­kehrs­lös­ung ak­zep­tiert. An­stelle des Autos nutzt man für Kurz­strecken das E-Bike. Dank Motor­unter­stütz­ung kom­men selbst Berufs­pend­ler:innen nach län­ge­ren Strecken nicht mehr ver­schwitzt im Büro an. Wer Rad fährt, gilt als dyna­misch und pro­gres­siv, nicht zu­letzt wegen der guten Um­welt­bi­lanz. Und durch die seit 2012 gel­tende ge­setz­liche Mög­lich­keit, die Räder als Dienst­fahr­rad über die Firma zu lea­sen und so bei der An­schaf­fung Geld zu spa­ren, ist die Nach­frage zu­sätz­lich ge­stie­gen. Lea­sing ren­tiert sich ge­rade bei hoch­wer­ti­gen Model­len, wes­halb E-Bikes prä­des­ti­niert da­für sind. Dazu wird seit eini­gen Jahr­en be­reits an einem Kreis­lauf­system für E-Bike-Akkus ge­ar­bei­tet, um Res­sour­cen einzusparen.

4) Wirtschaftsfaktor

So wie ein­zel­ne Radler:innen fährt auch die Wirt­schaft gut da­mit, wenn sie sich ans E-Bike hält
So wie ein­zel­ne Radler:innen fährt auch die Wirt­schaft gut da­mit, wenn sie sich ans E-Bike hält (Bild: winora.de, pd-f)

Ob als treibende Kraft für Touris­mus­regi­onen oder als luk­ra­tive Arbeit­geber - die Fahr­rad­branche etab­liert sich auch dank des E-Bikes als ein stark wach­sen­der Wirt­schafts­sektor. Rund 17 Milliarden Um­satz wurden 2020 im Fahr­rad­handel und Fahr­rad­tour­ismus erwirt­schaf­tet - Ten­denz stei­gend. Das weckt Be­gehr­lich­kei­ten auch aus ande­ren Indus­trien oder bei Inves­toren. Dieses Geld kann wie­de­rum für neue Ent­wick­lun­gen, Ver­bes­ser­ungen der Liefer­sit­uation und neue Ar­beits­plätze genutzt werden.

5) Angebotsvielfalt

Da macht die Shop­ping­tour schon bei­na­he so viel Spaß wie spä­ter die Rad­tour
Da macht die Shop­ping­tour schon bei­na­he so viel Spaß wie spä­ter die Rad­tour (Bild: pd-f.de, Messe Friedrichshafen, EUROBIKE)

Ein wich­tiger Punkt für den Er­folg: Es gibt ein großes Ange­bot an E-Bikes - und das ist auch sicht­bar im sta­tion­ären Han­del. Gab es vor ein paar Jahr­en nur ver­ein­zelte Mo­delle in den Shops zu sehen, ma­chen sie mitt­ler­weile bei vie­len Händ­ler:innen rund 50 Pro­zent der Aus­stel­lungs­fläche aus - es gibt sogar reine E-Bike-Shops. Die breite Prä­senz bringt dann auch eine wach­sen­de Nach­frage mit sich. Zu­dem wer­den nicht nur teure Mo­delle prä­sen­tiert, son­dern auch Rä­der für den Mas­sen­markt pro­du­ziert. Die tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen sind so­weit aus­ge­reift, dass auch güns­ti­gere Mo­delle im Ein­stei­ger­be­reich um die 2.000 Euro sich gut ver­kau­fen lassen.

Auch ein Markt zum Ver­kauf von ge­brauch­ten E-Bikes etab­liert sich akt­uell lang­sam. Hinzu kommt ein abge­stimm­tes Ange­bot im Zube­hör­markt. Ruck­säcke und Ta­schen mit einem inte­grier­ten Fach für einen Ersatz-Akku oder ein Lade­gerät, Neo­pren-Schutz­hül­len als Kälte­schutz im Win­ter oder spe­zielle E-Bike-Helme: Für viele An­wen­dun­gen gibt es auch das pas­sen­de E-Bike-spezi­fische Zubehör.

6) Antrieb für alle(s)

»Mit vereinten Kräf­ten« lau­tet die De­vise, selbst wenn an­ders als hier nur eine:r in die Pe­dale tritt
»Mit vereinten Kräf­ten« lau­tet die De­vise, selbst wenn an­ders als hier nur eine:r in die Pe­dale tritt (Bild: flyer-bikes.com, pd-f)

Damit ein­her­ge­hend ist auch der Markt an unter­schied­li­chen Moto­ren ste­tig ge­wach­sen. Der E-An­trieb be­schränkt sich nicht nur auf City- oder Touren­räder, so wie es zu An­fang der Fall war. Längst ha­ben die Moto­ren in alle Rad­gat­tun­gen Ein­zug ge­hal­ten und pow­ern Las­ten­räder, Moun­tain­bikes, Gravel- und Renn­räder. Leis­tungs­starke Mit­tel­mo­toren mit einem maxi­malen Dreh­mo­ment von 90 Newton­metern und mehr unter­stützen Cargo-Bikes oder E-MTBs unter vol­ler Last be­zie­hungs­weise im stei­len Ge­lände. City-Fahrer:innen setzen hin­gegen auf ein har­mon­isches, Akku-schon­endes Fahr­ver­hal­ten und kom­men mit weni­ger leis­tungs­star­ken Moto­ren zu­recht. Bei Renn­rädern und Gravel-Bikes wählen Her­stel­ler auch Naben­moto­ren im Hin­ter­rad. Sie ar­bei­ten laut­los, bie­ten eine di­rek­te Kraft­über­tra­gung - und sind be­son­ders war­tungs­arm. Diese Viel­falt zeigt sich auch bei den An­bie­tern: Währ­end man­cher Mo­tor viel Power bringt und das Fahr­rad eher zum Motor­rad macht, setzen andere An­bie­ter wie­der­um auf ein Fahr­ge­fühl eines Fahr­rades. So be­kom­men Nutzer:innen das pas­send abge­stimmte E-Bike.

7) Netzwerkausbau

Beim Service durch den Profi wird die »Soft­ware« eben­so wie die »Hard­ware« un­ter die Lupe ge­nommen
Beim Service durch den Profi wird die »Soft­ware« eben­so wie die »Hard­ware« un­ter die Lupe ge­nommen (Bild: brose-ebike.com, pd-f)

Allerdings muss­ten auch viele Händ­ler:innen erst ein­mal vom E-Bike-Trend über­zeugt wer­den, be­vor sie sich dem Thema öff­ne­ten. Das war auch mit viel Ar­beit der be­reits ge­nann­ten Pio­niere ver­bun­den. Zwar gel­ten E-Bikes im Fahr­rad­han­del heute als Um­satz­brin­ger, be­deu­ten je­doch auf­grund der Viel­falt auch einen höhe­ren Bera­tungs­auf­wand - nicht nur zur Freude vie­ler Händ­ler:innen. Das aus­ge­baute Händler:innen­netz­werk ist aller­dings noch in einem wei­te­ren Punkt wich­tig: Dem Ser­vice. War­tungs­inter­valle, Soft­ware-Updates, Fehler aus­le­sen: Auf die Händ­ler­schaft kamen ein­ige neue Auf­ga­ben zu, ge­gen die sie sich an­fäng­lich teil­weise stark wehrte. Bis ein funk­tion­ier­endes, flä­chen­deck­endes Service- und Ver­kaufs­netz­werk stand, dau­erte es mehr­ere Jahre - und be­durfte eini­ger Durch­halte­kraft und Ener­gie. Das Per­so­nal musste erst ein­mal aus- und wei­ter­ge­bil­det wer­den. Das war ein hoher Auf­wand, den die Fahr­rad- und An­triebs­her­stel­ler über­nommen haben.

8) Technischer Fortschritt

Der E-Bike Akku hat es in sich! Immer noch mehr Po­ten­tial für aus­ge­dehnte und un­be­schwerte Rad­touren
Der E-Bike Akku hat es in sich! Immer noch mehr Po­ten­tial für aus­ge­dehnte und un­be­schwerte Rad­touren (Bild: flyer-bikes.com, pd-f)

Lange Zeit hielt sich das Vor­ur­teil gegen­über E-Bikes, dass die Reich­weite des Akkus ein­ge­schränkt sei und so­mit keine lan­gen Tou­ren er­mög­licht wer­den. Da­bei wurde ig­nor­iert: Ein E-Bike lässt sich ohne Akku-Unter­stüt­zung immer noch gut fah­ren und bei den meis­ten Tou­ren wird die maxi­male Akku-Leis­tung gar nicht be­nöt­igt. Die Reich­wei­ten­dis­kus­sion ge­hört mitt­ler­weile der Ver­gan­gen­heit an: Neue Akku-Größen mit bis zu 750 Watt­stun­den er­mög­li­chen je nach Fahr­weise Streck­en­län­gen bis über 100 Kilo­meter. Auch Lös­ung­en mit Dop­pel-Akkus gibt es.

Die Elektro­unter­stütz­ung brachte der Fahr­rad­branche zu­dem neue tech­ni­sche Mög­lich­kei­ten. Das sind For­men der Digi­tal­isier­ung, in­dem Smart­phones bei­spiels­weise als Dis­play für E-Bike-Sys­teme ge­nutzt wer­den kön­nen. Dieb­stahl­ver­fol­gung per GPS, Service-Ter­mine am Dis­play oder Soft­ware-Updates über eine App - vie­les ist heute mög­lich. Und nicht nur die E-Bike-Her­stel­ler, auch die Kom­po­nen­ten­an­bieter gehen die Ent­wick­lung mit: Fern­licht, Kur­ven­licht, ABS, Rie­men­an­trieb, Ge­trie­be­schal­tung - viele Ideen auch aus dem Auto­mobil­be­reich wur­den auf das E-Bike über­tra­gen, was zum Er­folg beiträgt.

9) Ladeinfrastruktur

Für den Fall, dass un­ter­wegs dem Akku der Saft und gleich­zei­tig den Bei­nen die Kraft aus­geht
Für den Fall, dass un­ter­wegs dem Akku der Saft und gleich­zei­tig den Bei­nen die Kraft aus­geht (Bild: R. Geithe)

Eine öffentliche E-Bike-Lade­infra­struk­tur gibt es zwar in vielen Tou­ris­mus­regi­onen und an öffent­li­chen Plät­zen in Groß­städten. Aber groß aus­ge­baut ist diese nicht, denn E-Bikes ge­nieß­en einen großen Vor­teil gegen­über E-Autos: Für das La­den im All­tag ist die Infra­struk­tur be­reits gege­ben, denn die Lade­ge­räte pas­sen an jede her­kömm­liche Steck­dose. Auf die­sem Wege kön­nen die Akkus zu­hause, in der Garage oder am Ar­beits­platz prob­lem­los gela­den wer­den. Übri­gens: Um Mobi­li­tät auch ohne Lade­zei­ten zu garan­tier­en, ver­suchte sich die Fahr­rad­branche be­reits vor Jahr­en an einer Lös­ung mit einem Wech­sel-Akku-System, wie es aktu­ell für die Auto­mobil­branche dis­ku­tiert wird. Der An­satz war aller­dings aus di­ver­sen Grün­den nicht ren­tabel.

10) Erlebnis

Höher, schneller, weiter ... Mit dem E-Bike kennt die Ra­del­freude kein Halten mehr
Höher, schneller, weiter ... Mit dem E-Bike kennt die Ra­del­freude kein Halten mehr (Bild: flyer-bikes.com, pd-f)

Über allem steht die Freude am Fah­ren: Der große Vor­teil des E-Bikes ist, dass die Rä­der auch in der Frei­zeit ge­nutzt wer­den kön­nen. Für viele ist ge­rade der Ur­laub oder die Wochen­end­tour der Ein­stieg in die Elek­tro­mobi­lität. Hier hat man Zeit, etwas Neues aus­zu­pro­bie­ren und nutzt die Rä­der auch ein­mal für Tou­ren, die man sonst nicht ge­macht hätte, z.B. in den Ber­gen. Schnell ist klar: Das möchte man dann auch zu­hause erle­ben. Und dann stellt man fest, Rad­fahren ist nicht nur etwas fürs Wochen­ende, son­dern E-Bikes sind auch prak­tisch im All­tag. Auf immer mehr Mes­sen und Ver­an­stal­tun­gen er­fahr­en die Räder zu­dem ein hohes Inter­esse - so­wohl bei den Besucher:innen als auch me­dial, was die Nach­frage zu­sätz­lich fördert.

10+) Extra-Schwung fürs Radreisen

Auch die Welt des Rad­rei­sens hat sich mit dem Auf­stieg des (und Um­stieg vieler unse­rer Gäste aufs) E-Bike ver­änd­ert und wei­ter­ent­wick­elt. Noch vor weni­gen Jahren konnte man sie nur bei einer klei­nen aber fei­nen Aus­wahl an PEDALO Rad­rei­sen buchen, heute stehen Ihnen Miet-E-Bikes prak­tisch über­all zur Ver­fü­gung. Und sie erwei­tern unser aller Reise­hori­zont, denn sie er­lau­ben es uns, höher und wei­ter zu stre­ben als wir uns dies ohne »ein­ge­bautem Rücken­wind« viel­leicht zuge­traut hätten.

Gleich hier drei Em­pfeh­lun­gen der PEDALO Redaktion:

  • ab € 1850,–

  • Geführte Gruppenreise

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  • ab € 1495,–

  • Geführte Gruppenreise

  • 200,- Euro Frühlingsrabatt

Erfolgs­geschichte E-Bike

Von 10 (+1) Faktoren nach­haltig voran­getrieben

Veröffentlicht am 12.04.2022 | Permanenter Link: www.pedalo.com/10043 | Quelle: Pressedienst Fahrrad (www.pd-f.de)

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