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PEDALO Reisegutscheine: Bewegendes verschenken

Mit einem PEDALO Reise­gut­schein lie­gen Sie nicht nur ga­ran­tiert rich­tig, son­dern fah­ren Sie auch rich­tig gut.

Unsere Gut­schein­welt ist groß und bunt, die Mög­lich­kei­ten sind schier gren­zen­los. Viele Rei­se­län­der und Va­ri­an­ten las­sen Sie zum Schenker-König und die Be­schenk­ten zu Glücks­pil­zen wer­den.

Der Rei­se­gut­schein Ihrer Wahl lässt sich spie­lend leicht on­li­ne er­stel­len. Und zwar im Hand­um­dre­hen. Se­hen Sie selbst!

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Tipps von A bis Z: Weil Kin­der auf Fahr­rad­tou­ren flie­gen
Tipps von A bis Z: Weil Kin­der auf Fahr­rad­tou­ren flie­gen (Bild: Cube Bikes, R. Kiaulehn)
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Radtouren mit Kindern

Familien­radeln leicht gemacht

Damit der Familien­trip zu keiner TorTour wird, spie­len wir Ihnen ger­ne ein paar frucht­bare Tipps zu!

Familienradausflüge eignen sich ganz wun­der­bar, die lie­ben Kin­der­leins groß­zü­gig zu be­spa­ßen und bei Lau­ne zu hal­ten. Den­noch em­pfiehlt es sich, ein paar ent­schei­den­de An­re­gun­gen zu be­her­zi­gen.

Von A bis Z

A wie Abfahrt

Bei schönem Wetter zieht es alle aufs Rad. Aber Spon­ta­ne­i­tät will gut ge­plant sein. Des­halb geht es gleich wei­ter mit Buch­stabe B.

B wie Bereifung

Vor der Ab­fahrt steht ein kurzer Fahrrad-Check. Zum Prü­fen der Grund­funk­ti­o­nen ge­hö­ren auch die Rei­fen. Stimmt der Luft­druck oder ist der Schlauch bzw. Rei­fen so­gar be­schä­digt? »Am bes­ten über­prüft man die Rei­fen mit et­was Vor­lauf. Einen Platt­fuß in letz­ter Mi­nu­te zu re­pa­rie­ren, kann wo­mög­lich den Aus­flug ge­fähr­den«, so Doris Klytta vom Rei­fen­her­stel­ler Schwalbe (schwalbe.com). »Wäh­rend der Tour schüt­zen Rei­fen mit in­te­grier­ter Pan­nen­schut­zein­la­ge, wie unser 'unplatt­barer' Alltags- und Tou­ren­rei­fen Ma­rat­hon Plus, vorm un­ge­woll­ten Zwi­schen­stopp.«

C wie Chaos

Gibt es immer wie­der beim Ge­päck. Si­che­ren Stau­raum und schnel­len Zu­griff auf Geld­beu­tel, Han­dy und Co. bie­ten wet­ter­fes­te Fahr­rad­ta­schen. Be­son­ders prak­tisch für Wert­sa­chen und all die klei­nen Dinge, die man gern im Blick oder griff­be­reit hat, sind Len­ker­ta­schen. Dank ein­fach zu be­die­nen­der Be­fes­ti­gun­gen las­sen sie sich schnell vom Rad lö­sen und, wie bei den Modellen Ort­lieb (www.ortlieb.de), per Schul­ter­gurt auch be­quem zu Fuß tra­gen.

»Nicht ohne meine Decke«
»Nicht ohne meine Decke« (Bild: ZEG, Bulls)

D wie Decke

Nicht ohne! Aber nicht zum Ku­scheln vor dem Fern­se­her, son­dern - viel besser - zum Un­ter­le­gen bei Pau­sen (siehe P) oder fürs grö­ße­re Pick­nick im Grü­nen!

E wie E-Bike

Na logo! »Elektroräder sind ideale Zug­pfer­de und Las­ten­esel für Eltern«, weiß Sven Bern­hardt vom Her­stel­ler Winora (winora.com). »Da­mit las­sen sich An­hän­ger kin­der­leicht mon­tie­ren und per Klick-Adapter ein­fach öff­nen und schlie­ßen«, so Bernhard.

F wie Flicken

Macht nicht wirklich Spaß, doch aus der Not ist schnell eine Tu­gend ge­macht: »Ne­ben dem rei­nen Fah­ren sind Kin­der auch schnell für klei­ne­re Re­pa­ra­tu­ren am Fahr­rad zu be­geis­tern. Mama oder Papa beim Schlauch­flicken zu hel­fen, kann näm­lich durch­aus span­nend sein«, so Enrico Ricci vom Werk­zeug­spe­zi­a­lis­ten Park Tool (grofa.com). »Un­se­re selbst­kle­ben­den Flicken GP 2 sind ge­nau­so leicht wie Sticker zu be­nut­zen und da­her auch für Kin­der­hän­de ge­eig­net.«

Auch für Kin­der ist ein aus­ge­gli­che­ner Flüs­sig­keits­haus­halt wich­tig
Auch für Kin­der ist ein aus­ge­gli­che­ner Flüs­sig­keits­haus­halt wich­tig (Bild: Cube Bikes, R. Kiaulehn)

G wie Getränke

Bewegung macht durs­tig. Des­halb immer an aus­rei­chend Ge­trän­ke und trin­ken zwi­schen­durch den­ken. Gut ist auch kla­res Was­ser - zum Trin­ken, Hän­de­wa­schen oder zum Rei­ni­gen klei­ner Wun­den.

H wie Hose

Angenehmer als enge Jeans sind elas­ti­sche, ge­pol­ster­te Rad­ho­sen, vor allem auf län­ge­ren Tou­ren. Die Pol­ster­ho­se gibt's in der klas­sisch en­gen Lycra-Variante oder in­te­griert in lockere Bike-Shorts - und das auch für Kin­der.

I wie Inbetriebnahme

Was nützt das neu­es­te Tou­ren­equip­ment, wenn sich die Be­die­nung nicht so­fort er­schließt? »Ob Neu­rad, Kin­der­an­hän­ger oder GPS-Gerät, vor der ers­ten Tour sollte neue Aus­rüs­tung aus­pro­biert und ge­tes­tet wer­den«, rät Fa­mi­li­en­va­ter und Rad­ex­per­te Gunnar Fehlau.

J wie Jucken

Auf der Unbeliebtheitsskala ganz oben. Er­leich­ter­ung und Ab­hil­fe schaf­fen Mit­tel ge­gen In­sek­ten­sti­che und bei län­ge­ren Tou­ren eine Radsport-Sitzcreme.

Die Kinder im An­hän­ger zu be­för­dern, ist sicher und kom­for­ta­bel
Die Kinder im An­hän­ger zu be­för­dern, ist sicher und kom­for­ta­bel (Bild: croozer.de, pd-f)

K wie Kinderanhänger

Bei kleinen Kindern eine große Em­pfeh­lung. Denn hier kön­nen sie wet­ter­ge­schützt rei­sen und Trink­fla­sche, Teddy und Co. sind im­mer in der Nähe. Er­hält­lich zum Bei­spiel von Croozer für ein oder zwei Kinder (croozer.de).

L wie Licht

Mit Kindern weiß man nie, wie lang man un­ter­wegs ist. Eine gute Be­leuch­tung sollte da­her immer mit an Bord sein. Gute Alltags-, Touren- und Rei­se­rä­der sind heute mit Sorglos-Lichtan­lagen mit Na­ben­dy­na­mo und LED-Schein­wer­fern aus­ge­stat­tet. Da die Dun­kel­heit oft schnel­ler kommt als man denkt, gibt es für Renn­räder oder Kin­der­spiel­räder mo­der­ne Bat­ter­ie­be­leuch­tung (z. B. Schein­wer­fer Ixon IQ mit hellen 40 Lux Licht­leis­tung und Rück­licht IXBack von Busch & Müller, bumm.de).

M wie Meter machen

Sollte definitiv eine Domäne der Sport­en­thu­si­as­ten blei­ben, denn beim Fa­mi­li­en­aus­flug geht es nicht um die Stre­cke, son­dern das Er­leb­nis. »Die Fa­mi­li­en­tour plant und un­ter­teilt man bes­ser nicht in Dis­tan­zen, son­dern lieber in Zeit- und Lust­ein­hei­ten«, em­pfiehlt Ralf Puslat vom Kin­der­rad­spe­zi­a­lis­ten Puky (puky.de) aus Er­fah­rung (siehe P).

Besser die Nase dem Wind ent­ge­gen stre­cken statt auf einen Bild­schirm starren
Besser die Nase dem Wind ent­ge­gen stre­cken statt auf einen Bild­schirm starren (Bild: Cube Bikes, R. Kiaulehn)

N wie Naturerlebnis

Nichts ist schö­ner, als Wind und Wet­ter zu spü­ren und sich Zeit für Ent­deck­un­gen am We­ges­rand zu neh­men. »Man reist nicht um an­zu­kom­men, son­dern um zu rei­sen«, wusste schon Goethe (siehe M).

Sobald ein Kind drau­ßen mit einem Fahr­zeug un­ter­wegs ist, be­nö­tigt es einen Helm
Sobald ein Kind drau­ßen mit einem Fahr­zeug un­ter­wegs ist, be­nö­tigt es einen Helm (Bild: R. Heim)

O wie Oben ohne

Helme schützen! Auf diese kurze For­mel lässt sich jede Dis­kus­si­on über das Tra­gen eines Helms re­du­zie­ren. »Für Kin­der gibt es sty­li­sche Hel­me im Ska­ter­look und Eltern soll­ten allein we­gen des Vor­bild­cha­rak­ters einen Helm tra­gen«, be­tont Torsten Mendel vom Helm­her­stel­ler Abus (abus.com).

Genügend Zeit für Pausen, Er­kun­dun­gen und Spiele ein­pla­nen
Genügend Zeit für Pausen, Er­kun­dun­gen und Spiele ein­pla­nen (Bild: abus.de, pd-f)

P wie Pausen

Machen jede Fahrradtour an­ge­neh­mer und bie­ten Raum für Er­leb­nis­se, Fo­tos oder den klei­nen Snack zwi­schen­durch. »Ge­ra­de beim Fa­mi­li­en­trip soll­ten Pau­sen als Etap­pen­zie­le gel­ten und so­mit schon bei der Tou­ren­pla­nung be­dacht wer­den«, em­pfiehlt Sabine Witte von Croozer.

Q wie Quengeln

Muss nicht sein (siehe P).

R wie Radweg

Mit gutem Kar­ten­ma­te­ri­al, das zum Bei­spiel der All­ge­mei­ne Deutsche Fahrrad-Club e. V. (adfc.de) bie­tet, fin­den sich fast immer wun­der­ba­re Rad­we­ge ab­seits der Haupt­ver­kehrs­stra­ßen.

S wie Spaß & Spiel

Natürlich macht den Klei­nen das Ra­deln an sich Spaß, aber Ab­wechs­lung muss auch sein! Pau­sen an Spiel- oder Ba­de­plät­zen, Er­leb­nis­parks, The­men­we­gen oder kind­ge­rech­ten Mu­seen bie­ten sich an. Bei Fa­mi­lien­rad­reisen von PEDALO lie­gen diese meist in un­mit­tel­ba­rer Nähe des Rad­wegs (siehe U).

»Eine Bahn­fahrt die ist ...«
»Eine Bahn­fahrt die ist ...« (Bild: Euroaktiv)

T wie Transit

Nicht jede Tour muss am Hei­mat­ort an­fan­gen. Viel­fach lohnt sich auch eine An­fahrt mit der Bahn, die di­rekt in die schöns­ten Ge­biete führt. Tipp: Wer die Rou­te gut vor­be­rei­tet und To­leranz­zei­ten ein­plant, ver­mei­det Stress. Gilt vor allem für die Rück­fahrt mit mü­den und hun­gri­gen Kin­dern.

U wie Urlaubsfeeling

Damit sich die­ses erstens ein­stellt und zwei­tens un­ge­trübt bleibt, soll­ten Sie sich am bes­ten dem Ex­per­ten an­ver­trau­en und Ihre Rad­rei­se für Fa­mi­lien bei PEDALO bu­chen. Rad­we­ge, Etap­pen­län­gen, Be­sich­ti­gungs­tipps und Un­ter­künf­te sind da­bei für F­ami­lien mit Kin­dern maß­ge­schnei­dert.

V wie Verkehr

Ab acht Jahren dür­fen Kin­der vom Fuß­weg auf die Straße oder den Rad­weg wech­seln, ab zwölf Jah­ren müs­sen sie es. Da­mit die Rad­tour Spaß macht und sicher ist, em­pfeh­len sich ver­kehrs­arme Stre­cken. Die fin­den sich schnell, wenn man einen klei­nen Um­weg in Kauf nimmt (siehe R).

W wie Wetterfest

Der Spruch »Es gibt kein schlech­tes Wet­ter, nur schlech­te Klei­dung«, gilt auch fürs Rad­fah­ren. Schnell trock­nen­de und at­mungs­ak­ti­ve Funktions-Bekleidung trägt sich an­ge­nehm leicht und schützt vor Wind und Näs­se. Eine mo­der­ne Wind­jacke, zum Beis­piel vom Outdoor-Experten Vaude (vaude.com), passt dank des ge­rin­gen Pack­ma­ßes in je­de Fahr­rad­ta­sche und wärmt bei Be­darf im Hand­um­dre­hen (siehe C).

X wie Xanten & Co

Historische Städte bieten ein hohes Po­ten­zi­al für klei­ne und große Ent­de­cker. Meist lo­cken schöne Bier­gär­ten, in­te­res­sante Mu­seen und tolle Spiel­plät­ze. Oder auch ein­fach ein Eis.

Y wie Y-Schlüssel

Mal schnell un­ter­wegs den Sat­tel ver­stel­len oder lo­cke­re Ver­bin­dun­gen fest­zie­hen? Kein Pro­blem, wenn man das rich­ti­ge Werk­zeug an Bord hat. »So­ge­nann­te Y-Schlüssel ver­ei­nen drei Inbus-Größen in einem Werk­zeug und las­sen sich im Ge­gen­satz zu den auf Rad­tou­ren ge­bräuch­li­che­ren Mini­tools auch pro­blem­los von Kin­der­hän­den be­die­nen«, er­läu­tert Enrico Ricci. Und de­nen macht das Wer­keln am Rad ja durch­aus Spaß (siehe F).

Entspannt am Ziel an­ge­kom­men - alles rich­tig ge­macht
Entspannt am Ziel an­ge­kom­men - alles rich­tig ge­macht (Bild: M. Topchii)

Z wie Ziel

»Nur auf das Ziel zu sehen, ver­dirbt die Lust am Rei­sen.« Wer hat's gesagt? Wieder Goethe, und der muss es ja schließ­lich wissen (siehe N).

Radtouren mit Kindern

Familien­radeln leicht gemacht

Permanenter Link: www.pedalo.com/10009 | Quelle: Pressedienst Fahrrad (www.pd-f.de)

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